Sprach-Kita

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Mit dem Bundesprogramm “Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zu Welt ist“ stärkt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die alltagsintegrierte sprachliche Bildung, die inklusive Pädagogik und die Zusammenarbeit mit den Familien in Kitas.

 

Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Durch sie können sich Kinder und Erwachsene mit anderen Menschen verständigen, Beziehungen eingehen, Beobachtungen teilen, Dinge beschreiben und erklären, Bedürfnisse äußern, Missverständnisse klären, streiten und loben.

 

Sprachliche Bildung in der Kita unterstützt Kinder dabei, ihr Leben aktiv zu gestalten und spätere Anforderungen, wie zum Beispiel den Schulunterricht besser zu meistern.

 

In den ersten Lebensjahren können sich Kinder Wortschatz und Grammatik viel leichter und schneller aneignen als in späteren Jahren – und das ganz nebenbei.

Hier setzt das Bundesprogramm an. Die alltagsorientierte sprachliche Bildung wird unbewusst und spielerisch jeden Tag vom gesamten pädagogischen Personal  in den Kitaalltag integriert. Geschichtensäckchen, Rollenspiele, Theateraufführungen, Büchereibesuche, Bilderbücher, Reime, Lieder, Fingerspiele und vieles mehr wecken die Freude an der Sprache.

 

 

Ab dem 15.10.23 wird das ehemalige Bundesprogramm als Landesprogramm "Sprach Kitas" mit Carolin Sauer weitergeführt. 

Sie arbeitet als zusätzliche Fachkraft für sprachliche Bildung in unserer Kindertagesstätte. 
Ihr Schwerpunkt umfasst die Förderung der sprachlichen Bildung als Teil der Qualitätsentwicklung in der Kindertagesbetreuung. Sie bringt neue Ideen in das pädagogische Team und wird durch das Landesprogramm 
fachlich unterstützt und begleitet. 

Das Landesprogramm finanziert diese zusätzliche Halbtagesstelle zunächst bis Ende 2024.

 

 

 

 

Vom 01.09.2017 bis 31.08.2022 arbeitete Gudrun Hermann als zusätzliche Fachkraft für die sprachliche Bildung in unserer Kindertagesstätte.

Sie übernahm danach die Gruppenleitung unserer neu gebildeten Krippengruppe Wichtelstube.


 

 

 

Carolin Sauer

 

 

 

 

 

 

 

 

Gudrun Hermann mit Krippenkindern